Montag, 28. März 2011

Kritiker, Plagiatoren und die Gesetzeskeule

Kunstkritiker, die ein Notebook haben. Wer sind eigentlich diese Menschen und was machen sie? Sie sitzen einfach nur rum und machen nichts, aber auch gar nichts. Denn was sollen sie schon großartiges machen? Einfach nur rum sitzen. Auf Ihrem Stuhl. Im Zimmer oder in der Wohnung. Sitzen und auf ihr Notebook starren. Wie verhext. Oder sie fangen plötzlich an etwas zu schreiben.

Die Plagiatoren. Die Plagiatoren sind die Feinde von den Autoren. Die Plagiatoren sind deswegen so gefährlich, weil sie die Ressourcen von Autoren klauen, ihr Wissen und ihr können. Die Plagiatoren haben auch keine Hemmungen und sind faul. Auch lügen die Plagiatoren. Ein gewisser Herr Gut(t)enberg ist der momentane Anführer der Plagiatoren Armee. Die Autoren bekämpfen aber die Plagiatoren mittels der Gesetzes-Keule. Diese Keule ist aber an einigen Seiten wohl ganz stumpf, denn mit der harten Seite trifft es nur die kleinen Leute, die großen spüren aber nichts von der Schlagkraft der Keule. Fazit: Geld ist alles! Geld ist Macht und (Un)mächtigkeit zugleich, zumindest für die, die kein Geld haben oder nur wenig, bzw, nicht genug.

Marxistisch ist das alles, was ich hier schreibe. Wir sollten doch lieber das Geld und die Macht verteilen. Doch das ist möglich, denn man ist einem anderen nicht unbedingt ebenbürtig und schon gar nicht gleich.

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